“DAS Ende” klingt erst einmal nicht so gut. Vor allem, wenn man es etwas theatralisch ausspricht. – Probieren Sie es mal! – Na los! “DAS Ende”. – Etwas mehr Nachdruck auf das “DAS” und bei “Ende” schon die Resignation. – Nochmal: “DAS Ende”
Gut, es geht hier auch nicht um ein Vorsprechen und Ihr Talent.
Es geht um “das Ende”. Aber welches? Ein Wochenende wäre zum Beispiel etwas Erfreuliches.
Das ist es also nicht. Es ist auch nicht das Ende von der Wurst, sonst wäre es ja Mehrzahl. Was dann?
Da sicher allen schon der magersüchtige Abreißkalender und eine unendliche, gleichlautende Wunschserie in den letzten Tagen und Wochen ins Bewusstsein gehämmert haben, dass das Jahr fast aufgebraucht ist, kann ich an dieser Stelle die Spannung nur schwer aufrecht erhalten.
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