Auch wenn der Winter in diesem Jahr recht zahm war, so freuen sich doch die meisten Menschen auf den Frühling. Die Tage werden wieder länger. Es ist abends länger hell und es zwitschert und summt bereits aus allen Ecken.
Was kann es also Schöneres geben, als raus in den Garten zu gehen, um einmal tief durchzuatmen und die milde Frühlingsluft in die Lungen zu lassen? Etwas Schöneres wäre nur: raus in den Garten zu gehen, um einmal tief durchzuatmen und die milde, angenehm duftende Frühlingsluft in die Lungen zu lassen.
Aber die stinkt. Sie stinkt aber nicht, weil das Frühlingsluft nunmal so an sich hat. Das hat sie eben nicht.
Sie stinkt, denn “…7,5 Millionen Deutsch sprechende Erwachsene können nur so eingeschränkt lesen und schreiben, dass sie von voller selbstständiger gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sind, bzw. häufig auf Unterstützung angewiesen sind.…”(Quelle: leo.-Studie).
Anders kann es nicht sein. Wäre es anders, würden ja inzwischen alle wissen, dass das Verbrennen von Gartenabfällen auch im April nicht erlaubt ist. Grundsätzlich nicht. So steht es geschrieben, immer wieder, in jeder hierzu möglichen Publikation. Doch einige unserer Nachbarn wissen nichts davon.
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