Sind wir bald alle arbeitslos oder haben wir endlich einen Roboter-Butler?
Heute tauchen wir ein in die faszinierende und manchmal auch etwas gruselige Welt der künstlichen Intelligenz (KI). Keine Sorge, ich werde euch nicht mit Fachbegriffen langweilen, sondern versuche, das Ganze so unterhaltsam wie möglich zu gestalten.
Was ist eigentlich diese KI?
Stellt euch vor, ihr habt einen superintelligenten Papagei, der nicht nur eure Witze nachplappert, sondern auch noch eure Steuererklärung erledigen und euch ein Gedicht zum Geburtstag schreiben kann. Das ist im Prinzip KI – nur ohne Federn und Schnabel.
KI ist im Grunde genommen ein Computerprogramm, das versucht, menschliche Intelligenz nachzuahmen. Das kann alles Mögliche sein: von der Spracherkennung auf eurem Smartphone bis hin zu selbstfahrenden Autos, die hoffentlich nicht in den nächsten Baum fahren.
Die guten Seiten der KI
KI hat schon jetzt unser Leben in vielerlei Hinsicht verbessert. Denkt nur an eure Lieblings-Streaming-Plattform, die euch immer genau die Filme und Serien vorschlägt, die ihr sehen wollt. Oder an die Sprachassistenten, die uns bei der Organisation unseres Alltags helfen (auch wenn sie manchmal etwas begriffsstutzig sind).
Und in der Zukunft könnte KI noch viel mehr: Ärzte bei der Diagnose von Krankheiten unterstützen, neue Medikamente entwickeln oder sogar den Weltfrieden sichern (okay, vielleicht etwas optimistisch).
Die dunkle Seite der Macht
Aber wie bei jedem Superhelden gibt es auch bei der KI eine dunkle Seite. Manche befürchten, dass KI uns eines Tages alle arbeitslos machen wird, weil Roboter unsere Jobs übernehmen. Andere haben Angst vor intelligenten Maschinen, die sich gegen uns wenden und die Weltherrschaft übernehmen wollen.
Aber mal ehrlich: So lange mein Staubsaugerroboter nicht anfängt, mit mir über existenzielle Fragen zu diskutieren, mache ich mir da keine allzu großen Sorgen.
KI im Alltag: Ein paar lustige Beispiele
- Chatbots: Habt ihr schon mal versucht, mit einem Chatbot zu diskutieren? Das ist wie Schachspielen mit einer Taube – egal, wie gut ihr spielt, die Taube wird am Ende aufs Brett kacken und so tun, als hätte sie gewonnen.
- Spracherkennung: „Hey Siri, ruf meine Mama an.“ „Rufe Lama an.“ Ja, danke auch.
- Selbstfahrende Autos: Ich stelle mir vor, wie mein Auto eines Tages zu mir sagt: „Tut mir leid, Jens, aber ich habe beschlossen, heute einen Roadtrip nach Las Vegas zu machen. Du kannst gerne mitkommen, aber fahr bitte nicht in meinen Baum.“
Fazit
KI ist wie ein wildes Pferd: Es kann uns zu neuen Höhen führen, aber es kann uns auch abwerfen, wenn wir nicht aufpassen. Wir sollten die Chancen nutzen, aber auch die Risiken im Auge behalten. Und vor allem sollten wir unseren Humor nicht verlieren, wenn unser Roboter-Butler uns das Abendessen auf den Schoß kippt.
Ich hoffe, dieser Artikel hat euch ein wenig zum Schmunzeln gebracht und euch gleichzeitig ein paar interessante Einblicke in die Welt der KI gegeben. Bis zum nächsten Mal!
Ach, eins noch: Den Text hat die Google KI „Gemini“ für mich geschrieben. Nicht schlecht, aber am Verstehen von Humor mangelt es der Maschine noch etwas.
Aus der Rubrik „Karl Pfefferkorn (1897-1961) zieht vom Leder“